Das Projekt nimmt bereits konkrete Formen an. So scheint der beste Ort für dieses Vorhaben der fußläufige Durchgang von der Dirnelwiese Richtung Alleestraße, linksseitig Richtung Wertstoffsammelzentrum gesehen.
Ehemals waren dort Kleingärten, die aufgelassen wurden. Schattenspendende Bäume sind vorhanden, wenige Anrainer, die durch möglichen Lärm belästigt werden könnten und eine gute Erreichbarkeit – sowohl von Seiten der Dirnelwiese als auch von der Alleestraße, lassen diesen Bereich ideal erscheinen.
Die Größe scheint perfekt. Ein Hundesackerlspender und ein Papierkorb werden für die Reinhaltung der Anlage bereitgestellt. Eine Wasserstelle und ein paar Bankerl runden das Angebot in der Hundezone ab.
Ein wichtiger Bestandteil einer funktionierenden Hundezone sind Regeln, die von allen eingehalten werden müssen. Hundezonen sind nicht dazu da, um sich entspannt mit Freunden zu unterhalten und den Hund unbeaufsichtigt zu lassen. Denn auch im eingezäunten Bereich gibt man die Verantwortung nicht ab! Selbstverständlich ist, dass jeder Hundehalter den Kot seines Hundes wegräumt. Schließlich möchte niemand gerne in Hundehäufchen treten!
Beim Betreten und Verlassen der Hundezone ist darauf zu achten, dass kein Hund entwischen kann! Nur so kann ein gedeihliches Miteinander funktionieren.
Für Hundebesitzer, die mit dem PKW zur Freilaufzone kommen, stehen Parkmöglichkeiten entlang der Hochaustraße, zur Verfügung.
Gleichzeitig hat das Familienreferat in seiner letzten Ausschusssitzung einstimmig beschlossen den Spielplatz Dirnelwiese (Hochaustraße) versuchsweise für „Hunde erlaubt“ freizugeben. Natürlich müssen die Hunde innerhalb des Spielplatzes besonders beaufsichtigt werden. Wir kommen damit einem vorrangigen Wunsch junger Familien entgegen, die ungern beim Besuch von Spielplätzen den Hund zu Hause lassen müssen.
GGR Roswitha Lehner GR Barbara Schilling